Rezensionsexemplar/Werbung | Tami Fischer | Burning Bridges | 400 Seiten | 12,99€ | Knaur Taschenbuch
Ella Johns geht an die Fletcher University und genießt ihr Leben dort sehr. Doch dann findet sie heraus, dass ihr Freund sie seit Ewigkeiten betrügt.
„Ich holte aus und schleuderte ihm meinen Drink ins Gesicht.“
(Tami Fischer, Burning Bridges, S. 7)
Inhalt
Kurz nachdem Ellas Freund ihr das Herz gebrochen hat, stürmt sie aus dem Restaurant in die Nacht hinaus. Sie ist wütend und verletzt und achtet nicht darauf, welchen Weg sie nimmt. Plötzlich sieht sie sich drei angetrunkenen und aufdringlichen Typen gegenüber, die beginnen, sie zu belästigen. Verzweifelt sucht sie nach einem Ausweg, als auf einmal aus dem nichts ein mysteriöser Fremder auftaucht. Er verjagt die Männer und verschwindet dann wieder. In der nächsten Zeit trifft Ella den Fremden immer wieder und sie will unbedingt mehr über ihn herausfinden. Er heißt Ches und zwischen ihnen sprühen die Funken. Doch er lebt im Untergrund, um seiner Vergangenheit zu entkommen. Je näher die beiden sich kommen, desto gefährlicher wird es für die beiden und immer mehr Geheimnisse kommen ans Licht.
Meinung
Die Idee des mysteriösen Fremden hat mir gleich gefallen. Im Allgemeinen mag ich die Charaktere des Buches sehr gerne. Besonders die Freundinnen von Ella sind wirklich cool. Mir gefällt, wie sie alle füreinander da sind und sich unterstützen. Es war spannend zu lesen, wie Ella immer mehr über Ches herausfindet. Die Atmosphäre im Untergrund ist ziemlich unheimlich und wurde von Tami Fischer sehr gut beschrieben. Jedoch wurde es mir im Verlauf von Burning Bridges etwas heftig, denn ich hätte nicht mit einer solchen Hintergrundgeschichte von Ches gerechnet. Es war an sich sehr schlüssig, aber ich habe einfach nicht damit gerechnet. Trotzdem hat mir das Buch echt gut gefallen. Ich freue mich wirklich auf die Fortsetzung.
Fazit
Burning Bridges von Tami Fischer hat mir gut gefallen. Das Buch war spannend und der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse. Ich vergebe 4/5 Sterne.
Ein Gedanke zu „Tami Fischer – Burning Bridges“